Morgenpost 2. April 2024

Morgenpost 2. April 2024

INSERE MORGENPOST 02.04.2024 Dienstag

 

Guten Morgen liebe Gäste, wir wünschen Ihneneinen wunderschönen Dienstag!

         

Mit einer westlichen  Anströmung gelangt trockenere Luft nach Südtirol. Der Tag verläuft meist  sonnig. In der Früh können dichtere Wolken durchziehen, am Nachmittag  entstehen ein paar Quellwolken mit einzelnen Schauern in den Bergen. Es wird  wieder deutlich milder mit Höchstwerten zwischen 11° und 19°. Am Mittwoch  werden die Wolken vorübergehend dichter, ganz vereinzelt sind ein paar  Regentropfen möglich. Der Donnerstag verläuft überwiegend sonnig. Am Freitag  gibt es zunächst gebietsweise Hochnebel, danach wird es sonnig mit hohen  Wolkenfeldern. Auch am Samstag scheint abgesehen von morgendlichen Hochnebeln  die Sonne.

                 

Der Weinwanderweg am Ritten – heuer neu:

An densonnenverwöhnten und vom milden Wind der Ora durchlüfteten Hängen, die vonBozen zum Ritten hinaufziehen, hat der Weinbau Tradition. Mit 132 HektarAnbaufläche gehört der Ritten zu den größeren Weinanbaugemeinden Südtirols.Dies hat uns dazu bewegt einen Weinwanderweg in Form einer „kunstvollenWeintreppe“ durch das vielseitige Terroir anzulegen. Der schön angelegteWanderweg verläuft durch die gepflegten Weingärten der Bauern von Signat undSt. Justina bis nach Rentsch. Der Weinwanderweg „Rebe“ ist etwa 3,5 km lang undbeginnt im Abstieg von Signat am Ritten (850 m) und endet in derLandeshauptstadt Bozen im Ortsteil Rentsch (350 m). Gehzeit ca. 70 Minuten.Feste Wanderschuhe sind erforderlich. Entlang der „Weintreppe“ sind etwa 500Höhenmeter zu überwinden, wobei zehn künstlerisch gestaltete Installationen amWeg die verschiedenen Lagen des Weinbaues, die Sorten und Erziehungsformen,sowie die geschichtlichen Aspekte des Rebbaues darstellen. Ein Wander- und Weinlehrpfad mit künstlerischer Gestaltung vonSignat (Ritten) nach Rentsch (Bozen).Es wird über die Lese, die Bewässerung,den Anbau der Edelkastanie, Flaumeichengürtel, die Wurzeln, das HöhenkirchleinSt. Justina auf Prazöll und der Weinstadt Bozen erzählt. Aussichtspunkt mitwunderbarem Blick auf Bozen und die Dolomiten, mit Schlern &Rosengarten...Kunstwerk "Weinbeere": Sonne - Wasser - Erde, dieseElemente bewirken Farbe, Größe und Geschmack der Weinbeere und Kunstwerk Menschund Natur.Mit dem Bus 165 von Bozen oder von Klobenstein bis zur HaltestelleOberplatten. Auf dem Weg 31 erreichen wir auf einem flachen Weg in ca. 40Minuten Gehzeit Signat, wo der Weinwanderweg "Rebe" startet, Fahrplan
Mit der Rittner Seilbahn in 12 Minuten von Bozen nach Oberbozen schweben. Mitdem Wanderbus Signat 163 ab Oberbozen um 11.05 oder 14.05 Uhr in ca. 10 Minuten Fahrt erreichen wir unterhalb von Signat die Haltestelle wo derWeinwanderweg beginnt oder mit dem Wanderbus Signat 163, ab der Talstation derRittner Seilbahn in Bozen um 11.36 oder 14.36 Uhr startet und in ca. 18 Minutenerreichen wir vor Signat die Haltestelle wo der Weinwanderweg los geht. Mit derRittner Seilbahn in 12 Minuten von Bozen nach Oberbozen schweben. Auf demWanderweg 23 und 26 wandern wir nach Signat hinunter (ca. 400 Höhenmeter imAbstieg) und erreichen Signat, wo unterhalb vom Dorf der Weinwanderweg"Rebe" beginnt, oder von Oberbozen mit dem Rittner Bahnl nachWolfsgruben fahren und auf Weg 5 nach Signat, ca. 45 Gehminuten, zum Start desWeinwanderwegs wandern oder mit der Rittner Seilbahn von Oberbozen nach Bozenschweben, den Stadtbus 8 nehmen (15 Minutentakt) und bis nach Rentsch zur"Haltestelle Abzweigung Ritten" fahren und vom Ansitz Waldgrieshofden Weinwanderweg von unten nach oben wandern. Wir empfehlen mit öffentlichenVerkehrsmitteln die Anfahrt zu machen, da es nur wenige Parkplätze bei denStartpunkten gibt. In Bozen, Rentschner Straße 49 gibt es einen Parkplatz hinterm Lampl im Parkhaus Wolff denn der Parkplatz beim Ansitz Waldgrieshof ist denKunden vorbehalten.

 

HEUT AM ABEND AB HALB SIEBEN

 

Salate vom Büffet

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Bresaula mit Rucola

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Spinatroulade

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Burger Wieslart

oder

gefüllte Paprika

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Vanilleeis mit heißen Himbeeren

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Wiesl’s Weinempfehlung:

St. Magdalener Waldgries, 28,00  Euro

  

Witz  des Tages:

 Gehen  zwei Zahnstocher durch den Wald. Kommt plötzlich ein Igel vorbeigelaufen.  Sagt der eine Zahnstocher zum anderen: „Ich wusste gar nicht, dass hier ein  Bus fährt.“

 

 Die Geschichte vom Wieslhof

DasWiesl = die kleine Wiese, wo heute unser Hotel steht, war schon seitGenerationen Teil des Glirgerhofes und wurde als Mahd- bzw. Almwiese auf demRiedl (so wird das Gebiet hier genannt) von der Familie Mahlknecht genützt. Woheute das Haus in der Wiese steht, war damals ein Stall und ein Heustadl,sodass das eingebrachte Heu dort gelagert werden konnte. In den 70er Jahren,nachdem der unbefestigte Fuhrweg auf den Riedl zu einer Straße ausgebaut wurde,überlegten sich Jakob und Hanna Mahlknecht, mit viel Pioniergeist undAufbruchstimmung eine Jausenstation als Ausflugslokal entlang der neuen Straßezu errichten. Am 10. Juli 1975 wurde der Wieslhof als kleine Jausenstation vonFam. Mahlknecht eröffnet. Der Name Wieslhof stammt somit von der kleinen Wieseunter unserem Hotel. Einige Jahre später trat Isidor nach absolvierterKochlehre und zahlreichen Praktika in verschiedenen Südtiroler Betrieben in dieFußstapfen der Mutter. 1978 wurden die ersten Gästezimmer errichtet und 1996wagte Isidor und damals seine Schwester Elisabeth den großen Umbau von einerkleinen Jausenstation zu einem kleinen aber feinem Hotel. Seit 2008 führen wirzusammen den Betrieb.

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